
Warum du deinen Buchblog professionalisieren solltest
„Warum sollte ich meinen Buchblog professionalisieren? Das ist doch mein Hobby, meine Leidenschaft. Wo bleibt da der Spaß?“
Ach so, dann sollten wir wohl erst mal ergründen, warum ein professionelles Erscheinungsbild und qualitativ hochwertige Arbeit auch bei (Hobby-) Buchbloggenden wichtig ist und sein kann 😊
Ohne Umschweife geht es direkt mit den Gründen los:
Grund Nummer 1
Du wirst ernstgenommen.
Und zwar nicht nur von deinen Followern und Leuten, die erst abschätzen müssen, inwiefern deine Empfehlungen vertrauenswürdig sind, sondern auch von evtl. Kooperationspartnern. Das gilt innerhalb und außerhalb der Buchbubble.
Und wer möchte schon gerne belächelt werden?
Auch wenn es nur ein „Hobby“ ist, so steckt doch auch immer Arbeit, Herzblut und auch ein großer Teil von dir dahinter. Und das gehört nicht nur gewürdigt, sondern auch ernstgenommen.
Grund Nummer 2:
Die Sichtbarkeit.
Und hier können wir wirklich ehrlich zueinander sein. Natürlich möchtest du gesehen und wahrgenommen werden!
Du möchtest die Leute erreichen und dass sie dir rückmelden, dass es toll ist, was du machst.
Dazu müssen sie dich finden und auch interessant und ansprechend genug finden, um bei dir, deinem Blog oder Account hängen zu bleiben.
Damit sie deine Tipps dankend annehmen und überhaupt interagieren. Denn auch dir macht dein Hobby sonst schnell keinen Spaß mehr. Und wer macht sich ernsthaft all diese Mühe mit einer extra Portion Liebe umsonst? Und wie viel Spaß macht es bitte, wenn man seine „Leute“ gefunden hat, die es wirklich interessiert und die interagieren? Eben.
Grund Nummer 3:
Du investierst in dich und deine Zukunft.
Niemand weiß, was die Zukunft bringt, aber es schadet nie sich etwas Sinnvolles für die Zukunft aufzubauen. Ein professioneller Blog und eine engagierte Community können die unglaublich viele Türen öffnen.
Leider kann man ja mit einem Buch-spezifischen Blog kein Geld verdienen, aber man kann ihn zum Beispiel wunderbar als Referenz nutzen. Als (Kultur-) Journalist*in oder für Verlage, denen du ein Buchprojekt vorstellst beispielsweise. Vielleicht möchtest du später mal in einem Verlag arbeiten oder den Social Media Account für deine Firma/ Verein betreuen? Und wer weiß was dir all die Connections aus der Branche einmal bringen, die du durch ein professionelles Erscheinungsbild auf dich aufmerksam machen kannst?
Grund Nummer 4:
Damit potenzielle Kooperationspartner überhaupt mit dir zusammenarbeiten wollen.
Das erklärt sich eigentlich von selbst, oder? Nicht nur dass sie dich dadurch leichter finden und dann auch ernstnehmen, sondern auch mit dir arbeiten wollen.
Grund Nummer 5:
Überschaubarer Mehraufwand.
Wenn ich dich bis jetzt noch nicht überzeugt habe, dann sicher mit diesem Argument:
Du machst dir den ganzen Aufwand doch sowieso.
Weil du liebst was du tust. Warum dann nicht direkt auf die Professionalität mitachten?
Oft sind es nur kleine Punkte und der Mehraufwand damit überschaubar. Vor allem kann das meiste einfach ohne Stress nach und nach, andere Dinge direkt mitgemacht werden.
Und wetten, siehe Grund 3, dein Zukunfts- Ich wird dir dafür dankbar sein?
Grund Nummer 6:
Du bist nicht ein/e Buchbloggende/r von tausenden.
Obwohl, eigentlich doch.
Es gibt wirklich viele von uns. Aber du bist etwas Besonderes. Dein Blog ist nicht dazu bestimmt vor sich hinzudümpeln bis du ihn aufgibst, weil es keinen Spaß mehr macht.
Du verdienst es, gesehen und gefeiert zu werden. Du hast Wiedererkennungswert. Zeig es der Welt!
Aber wie professionalisiert man einen Buchblog?
Hier recherchiere ich gerade fleißig. Das meiste prüfe ich gerade noch auf Tauglichkeit. Ein sehr aufwendiger Beitrag voller Erfahrungen und Tipps wirst du daher schon sehr bald hier finden! ❤
Ebenso wird dadurch auch mein Buchblog (hoffentlich) Stück für Stück ansprechender und professioneller.
Und jetzt du:
Bist du vielleicht anderer Meinung wie ich? Auch Erfahrungen sind sehr willkommen, die direkt in meinen nächsten Beitrag fließen. Verlinke für mehr Sichtbarkeit gerne deinen Buchblog!